Newsticker
Startseite | Orte | Bönningstedt | Brückensperrung in Bönningstedt

Brückensperrung in Bönningstedt

Ausbau der A7

Die Sperrung der Norderstedter Straße erfolgt in der 25. KW, voraussichtlich am 25. Juni. Die Brückenarbeiten beginnen am drauffolgenden Wochenende.
Autofahrer müssen sich ab Mitte Juni auf Beeinträchtigungen einstellen: Wegen des sechsspurigen Ausbaus der A7 wird die Brücke im Verlauf der Norderstedter Straße abgerissen und erneuert. Daher wird die Strecke für den Kfz-Durchgangsverkehr in Richtung Norderstedt gesperrt sein.
Da sich das Verkehrsaufkommen in diesem Zeitraum nur auf den Anliegerverkehr beschränken wird, nutzt der Kreis Pinneberg die Sperrung, um drei eigene Baumaßnahmen durchzuführen.
Geplant ist die Sanierung des rechtsseitigen Radweges von der Kieler Straße bis zum Bahnübergang in Richtung Norderstedt. Diese wird in Zusammenarbeit mit Hamburg Wasser durchgeführt, um das Regenwassersiel zu erneuern.
Weiterhin ist die Radwegsanierung vom Bahnübergang bis zum Dammfelder Weg geplant.
Die umfangreichste Maßnahme ist die Sanierung der Brücke über die Mühlenau. Zu den vorbereitenden Arbeiten gehört unter anderem der Bau einer Behelfsstraße. Sie wird den Anliegerverkehr auch während der Bauzeit gewährleisten. Das Provisorium führt seitlich über den Bankettbereich und eine Behelfsbrücke. Für den Bau der Behelfsbrücke mussten vier Platanen gefällt werden. Während der Arbeiten wurde festgestellt, dass bei weiteren Bäumen eine Pilzkrankheit vorlag. Sie mussten daher ebenfalls entfernt werden, um die Verkehrssicherheit auf der K 5 weiterhin zu gewährleisten. Ersatzpflanzungen werden nach Beendigung der Baumaßnahme am Garstedter Weg durchgeführt.
Die beiden Radwegsanierungen werden den Kfz-Verkehr nur wenig einschränken. Bei der Brückensanierung können Beeinträchtigungen der Anlieger leider nicht ausgeschlossen werden. Selbst wenn alle Bautätigkeiten optimal verlaufen und keine unvorhersehbaren Schwierigkeiten den Ablauf verzögern, bittet die Straßenmeisterei in Moorrege vorab darum, entstehende Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Auf die Belange der direkten Anlieger wird im Rahmen der Möglichkeiten eingegangen.

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.Benötigte Felder sind markiert *

*