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Das wünscht sich die Jugend aus Bönningstedt

Der Bönningstedter Markt. Der REWE Markt sorgt für Kundenfrequenz.

Der Bönningstedter Markt. Da geht noch was, um den Platz attraktiver zu machen.

Ein Platz, wo wir uns treffen können.

Was tun, wenn die Schule vorbei ist? Wo trifft man spontan andere Jugendliche? Das ist in Bönningstedt nicht so leicht zu beantworten. Es muss eine zentral gelegene Location sein, möglichst nahe der Schule. Vielleicht der Bönningstedter Markt?

Jeder kennt den Platz mit der roten Telefonzelle, der großen Kastanie und dem jetzt wieder aufgestellten großen Weihnachtsbaum. Aber attraktiv für uns Jugendliche ist der Markt aktuell nicht. Weshalb sind Zentrum und Treffpunkt der Jugend heute der Bahnhof und die Tankstelle? Und vor kurzem habe ich jemanden in der Schule fragen hören, wo denn hier der Rewe sei. Ja, ich war ein bisschen sprachlos.

Die Frage für uns Jugendliche ist doch, was sich ändern müsste, damit der Bönningstedter Markt für uns attraktiver wird. Wie kann man den Marktplatz verschönern und verbessern? Was fehlt in Bönningstedt?

 

So könnte ein Jugendcafé aussehen

So könnte ein Jugendcafé aussehen

Eine Antwort ist: Ein kleines nettes Café, in dem man nach der Schule oder in der Freizeit sich treffen, rumhängen und entspannen kann. In meiner Vorstellung wäre das ein Ort mit familiärer Atmosphäre und einem gewissen Flair. Ein Platz, an dem viele Bilder hängen und ruhige Musik läuft. Es würden dort Selfmade-Backwaren sowie heiße und kalte Getränke angeboten, die man gemeinsam genießen könnte, während man sich mit seinen Freunden über dieses und jenes unterhält. Dieses Café würde dem Markt dieses gewisse Etwas verleihen, das es braucht, um ihn wieder zum Mittelpunkt von Bönningstedt zu machen. Wir Jugendlichen würden das sehr begrüßen.

Autorin: Ronja Franzen (16)

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