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Drei Unfälle auf der A 23

Mehrere Verletzte

Im Laufe des gestrigen Tages (16. August) haben sich auf der Autobahn 23 gleich drei Unfälle ereignet, infolgedessen mehrere Personen verletzt worden sind. Um 8.42 Uhr meldeten Verkehrsteilnehmer den ersten Unfall zwischen den Anschlussstellen Halstenbek-Rellingen und Pinneberg-Süd. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde ein PKW nach dem Auffahren auf die Autobahn mit einer vermutlich zu geringen Geschwindigkeit geführt, so dass der Fahrer eines Klein-LKW, welcher mit seinem Fahrzeug in Fahrtrichtung Norden unterwegs war, stark abbremsen musste. Zwei darauffolgende PKW fuhren im weiteren Verlauf auf den Klein-LKW auf. Während die Insassen des einen PKW unverletzt blieben wurde die Fahrerin des anderen PKW leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Ihre zum Zeitpunkt des Unfalls auf dem Beifahrersitz befindliche Mitfahrerin hingegen musste aufgrund von schweren Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Norden bis etwa 11 Uhr komplett gesperrt. Darüber hinaus war die BAB 23 zusätzlich für etwa eine halbe Stunde in Fahrtrichtung Süden gesperrt, um die Einsatz des Hubschraubers zu ermöglichen. Gegen 12.00 Uhr musste die Autobahn in Fahrtrichtung Norden aufgrund eines weiteren Verkehrsunfalls zwischen den Anschlussstellen Hohenfelde und Lägerdorf erneut voll gesperrt werden. Insgesamt vier PKW sowie ein LKW waren an diesem Unfall beteiligt. Infolge des Unfalls bildete sich ein etwa fünf Kilometer langer Rückstau. Nur wenige Minuten später fuhr der Fahrer eines LKW auf das Stauende auf und kollidierte mit drei Autos. Hierbei wurden ebenfalls mehrere Personen verletzt. Auch ein Rettungshubschrauber kam erneut zum Einsatz. aw/ots

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