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Robinson-Kindergarten: ASB wird neuer Träger

Zum 1. August soll es losgehen

Auf der letzten Sitzung des Hasloher Sozialausschusses verkündete die Vorsitzende Anne Worthmann, dass die Mitarbeiter der Kindergärten und die Mitglieder der Arbeitsgruppe sich einstimmig für den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) als neuen Träger ausgesprochen hätten.
Der Trägerverein für den Robinson-Kindergarten in Hasloh e.V. war bisher Träger des Robinson-Kindergartens und des Waldkindergartens “Wurzelwerk“. Im Januar dieses Jahres hatte der gesamte Vorstand seine Ämter aus persönlichen Gründen niedergelegt. In Form eines Interessenbekundungsverfahrens wurde nun der neue Träger gefunden. Vier Bewerber hatten Interesse gezeigt.

Freuen sich auf die Zusammenarbeit (v.l.): Alexander Frädrich, Timo Wähling, Gabriele Liebert, Axel Schröter und Carmen Schulz

Freuen sich auf die Zusammenarbeit (v.l.): Alexander Frädrich, Timo Wähling, Gabriele Liebert, Axel Schröter und Carmen Schulz

Während der Ausschusssitzung stellten Axel Schröter, stellvertretender Landesgeschäftsführer und Alexander Frädrich, Fachreferent Kindertagesstätten vom ASB ihre Ansätze vor. Bisher ist der ASB Träger von zehn Kitas in Schleswig-Holstein. Ab August soll auch der Robinson-Kindergarten dazu gehören. Axel Schröter sagte: „Zum ersten August ist das eine sportliche Herausforderung, der wir uns stellen. Wir wollen es hinbekommen.“ Der ASB als Träger biete zentrale Standards und Gestaltungsfreiraum vor Ort. Seit 1998 ist er auf diesem Gebiet aktiv. Mit dem “Wurzelwerk“ nimmt der ASB allerdings den ersten Waldkindergarten in sein Portfolio auf. „Die Konzepte können bleiben, wie sie sind“, erklärte Alexander Frädrich. Gabriele Liebert, Leiterin des Robinson-Kindergartens, sagte: „Wir haben uns vollsten Herzens für den ASB entschieden. Alle unsere Mitarbeiter haben angeboten, Extraaufgaben zu übernehmen.“ Die Mitglieder des Sozialausschusses sprachen sich schließlich einstimmig für den ASB als neuen Träger aus. Bürgermeister Bernhard Brummund (SPD) sagte: „Etwas Besseres hätte uns nicht passieren können – willkommen an Bord!“ aw

 

 

 

 

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