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Wie junge Menschen ihre Ferien verbringen (können)

Schöne Aussicht auf den büsumer Strand bei Flut

Schöne Aussicht auf den Büsumer Strand bei Flut

Bisher habe ich meine Ferien immer größtenteils mit Rumliegen und Nichtstun verbracht, das ist zwar schön und gut, gibt mir aber nicht das Gefühl, die Auszeit vom Alltag wirklich genießen zu können. Viel erfüllender ist es doch, die Zeit zu nutzen und mit Freunden oder der Familie etwas zu unternehmen. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, mit Hilfe des Schleswig-Holstein-Ferientickets ein paar Ausflüge zu machen. Für Alle, die sich unter einem „SHFerienticket“ nichts Konkretes vorstellen können: mit dem Ticket ist es Schülerinnen und Schülern möglich, für 43 Euro den Zugverkehr in ganz Schleswig-Holstein zu nutzen, die kompletten (Sommer-)Ferien lang. Und um zu zeigen, wie einfach es ist, die freien Tage so richtig auszunutzen, möchte ich Euch in zwei Artikeln mit kurzen Berichten  und einigen Bildern von meinen Ausflügen berichten.

Ich wünsche viel Euch Spaß beim Lesen und hoffe, dass auch für Euch das ein oder andere passende Reiseziel für die kommenden Ferienzeiten dabei ist!

Hier kommt Teil 1:

Reisebericht 1

Ziel: Büsum

Büsum ist definitiv einer meiner absoluten Lieblingsorte.

Die Fahrt ist mit 3 Stunden zwar relativ lang, aber durchaus lohnenswert.

In Büsum findet sich quasi alles was man braucht, um ein richtiges Sommerfeeling entstehen zu lassen.

Auf dem Weg zum Strand

Auf dem Weg zum Strand

Die besten Pommes gibt's beim "Imbiss am Hafen" in Büsum

Die besten Pommes gibt’s beim „Imbiss am Hafen“ in Büsum

 

Der Strand ist toll, es gibt viele schöne Touristen-Attraktionen wie das Piratenbad direkt am Wasser. Es besteht die Möglichkeit. mit der Fähre nach Helgoland weiterzuschippern. Im „Imbiss am Hafen“ gibt es die Besten Pommes, die ich je gegessen habe. Ein weiterer Geheimtipp ist die „Hafen-Butike“, in der sich alles vom Trendschmuck bis hin zum Traumfänger shoppen lässt.

Alles in allem also ein Ziel für junge und ältere Urlauber und jedem zu empfehlen.

 

Reisebericht 2

Ziel: Friedrichstadt

Überall in Friedrichstadt sieht man Boote und Brücken

Überall in Friedrichstadt sieht man Boote und Brücken

Friedrichstadt, aufgrund der Architektur auch klein Amsterdam genannt, ist eine kleine von der Treene durchzogene Stadt. Die Fahrt dorthin ist lang, aber man fühlt sich wie in die holländische Renaissance versetzt, wenn man aus dem Zug steigt.

Treppengiebel soweit das Auge reicht

Treppengiebel soweit das Auge reicht

Rosen und Treppen-Giebel soweit das Auge reicht. Und für alle, die eher auf Abenteuer als auf Historie stehen, besteht die Möglichkeit, Tretboot oder Kanu zu fahren. Diesmal lautet mein Geheimtipp: „Dönertreff Aladin“ ein wahnsinnig guter Imbiss mitten in der Innenstadt.

Der freundliche Betreiber öffnete uns ohne Gegenleistung unsere frisch im Supermarkt erworbene Kokosnuss. Nach seinen Angaben, war dies die erste Kokosnuss die er je geöffnet habe.

Unfassbar, wie wenig man damals mit zur Schule nahm

Unfassbar, wie wenig man damals mit zur Schule nahm

Als letzten Punkt möchte ich das „Alte Münze“- Museum ansprechen, in dem sich einiges über die Geschichte Friedrichstadts erfahren lässt. In Friedrichstadt trafen nämlich schon immer viele Religionen und Kulturen aufeinander.

Autorin: Ronja Franzen

 

 

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