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Bönningstedter Haushaltssperre

Stop_Sign_clip_art_hight[1]Weniger Sport für Grundschüler

Der durch die Kommunalaufsicht noch nicht genehmigte Haushalt der Gemeinde Bönningstedt hat Auswirkungen auf die Grundschüler. Der Redaktion liegt ein Brief der Rektorin Martina Meyn-Schneider an die Eltern vor:

… Den Kindern der 1. und 3. Klassen … steht dank des … Engagements der Gemeinde eine 3. Sportstunde zur Verfügung. Diese wird von Frau Diebold … geleitet. Diese Personalstelle ist … erst für dieses Kalenderjahr neu geschaffen worden. Weil der Haushalt aber noch nicht genehmigt ist, konnte auch diese neue Personalstelle nicht genehmigt werden, was zur Folge hat, dass Frau Diebold in den Monaten Januar und Februar noch kein Gehalt bezogen hat. … Da die Gemeindevertretung kein eindeutiges Votum für die Stelle ausspricht, kann Frau Diebold ab sofort die Sport-AG-Stunden nicht mehr geben.

Stefan Kiel, BWG-Fraktionsvorsitzender, sagt dazu: Die Stelle ist im Bönningstedter Haushalt berücksichtigt. Beim zusätzlichen Sportunterricht für die Kinder handelt es sich aber um eine freiwillige Leistung der Gemeinde, und leider unterliegen alle freiwilligen Leistungen der Haushaltssperre. Erst wenn der Haushalt freigegeben wird, gibt es Geld für diese Stelle. aw

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