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Illustre Redner begeisterten rund 180 Gäste

Jahresempfang des FDP-Kreisverbandes Pinneberg

Günther Hildebrand, Pinneberger FDP-Kreisverbandsvorsitzender, betonte die Wichtigkeit einer guten Ausbildung

Günther Hildebrand, Pinneberger FDP-Kreisverbandsvorsitzender, betonte die Wichtigkeit einer guten Ausbildung

Rund 180 Gäste waren der Einladung des Pinneberger FDP-Kreisverbandsvorsitzenden Günther Hildebrand ins Campana nach Prisdorf gern gefolgt.

Er begrüßte die Besucher und betonte in seiner Ansprache, wie wichtig dem Kreis Pinneberg die Ausbildung von Kindern ist. Dabei gehören zum Beispiel in der Gemeinde Ellerbek, deren Bürgermeister Hildebrand ist, moderne Tabletts in den Klassen genauso dazu, wie ein flächendeckender Schwimmunterricht. Digital und anlog startet der Nachwuchs hier also gut vorbereitet durch.

Günther Hildebrand übergab das Wort an Katja Suding, die als Spitzenkandidatin der FDP trotz des Hamburger Wahlkamps die Zeit gefunden hatte, nach Prisdorf zu kommen. In ihrer Rede präsentierte sie sich schön liberal, ging auf die Notwendigkeit der Elbvertiefung ein, den Sanierungsstau im Hamburger Hafen und die von der FDP geplante Bildungsinitiative. Auch Investitionen in die Hamburger Verkehrsinfrastruktur seien dringend nötig. Eins lag ihr in Hinblick auf die AfD besonders am Herzen: „Auch wenn wir manchmal grau sind in Hamburg, braun sind wir nie!“

Katja Suding, Bundesvorstandsmitglied und Hamburger Spitzenkandidatin, lauschte den Worten von Wolfgang Kubicki

Katja Suding, Bundesvorstandsmitglied und Hamburger Spitzenkandidatin, lauschte den Worten von Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki, stellv. Bundesvorsitzender und Fraktionschef im Kieler Landtag, machte eine gute Figur und bekam für seine Rede viel Zustimmung

Wolfgang Kubicki, stellv. Bundesvorsitzender und Fraktionschef im Kieler Landtag, machte eine gute Figur und bekam für seine Rede viel Zustimmung

Dem konnte Wolfgang Kubicki, stellvertretender Bundesvorsitzender und Fraktionschef im Kieler Landtag, der als nächster auf die Rednerbühne trat, nur zustimmen. Er betonte, dass die Pegida-Demonstranten nicht ausgegrenzt werden sollten, sondern ihre Sorgen ernst zu nehmen seien. Und auch er hatte sich das Thema Bildung auf die Fahnen geschrieben: „Junge Menschen müssten heute immer mehr leisten, daher brauchen sie eine möglichst gute Ausbildung.“ Die allgemeine Zustimmung war ihm sicher.

Eine vierköpfige Band sorgte für gute Stimmung und an den langen Tischen wurden noch viele interessante Gespräche geführt – auch abseits von politischen Themen. aw

Rund 180 Liberale und Freunde versammelten sich in Prisdorf, unter ihnen auch Kreispräsident Burghard E. Tiemann (M.)

Rund 180 Liberale und Freunde versammelten sich in Prisdorf, unter ihnen auch Kreispräsident Burkard E. Tiemann (M.)

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